Häufigste Fragen an mich:

Immer mehr Verbraucher wechseln ihren Strom- und Gasanbieter.


Der Wettbewerb auf den Strom- und Gasmärkten in Deutschland kommt allmählich in Fahrt. Die Zahl der Verbraucher, die ihren Anbieter wechseln, wächst stetig. Die Bundesnetzagentur ermutigte erneut, Angebote zu vergleichen. Die angekündigten Strompreiserhöhungen sorgen bei vielen Stromkunden für Empörung. Immer mehr interessieren sich für einen Wechsel des Stromanbieters. Auch die Bundesnetzagentur empfiehlt, Wechselmöglichkeiten zu nutzen.

Kann es beim Wechsel zu technischen Problemen kommen?
Auf keinen Fall. Der problemlose Wechsel ist gesetzlich garantiert. Zu keinem Zeitpunkt wird die Stromversorgung unterbrochen. Es sind auch keine Arbeiten am Stromabschluss notwendig, der bisherige Zähler wird weiterhin genutzt. Es ändert sich also gar nichts am Anschluss des Kunden.

Wie kompliziert ist der Anbieterwechsel?
Für den Stromkunden ist der Anbieterwechsel ganz unkompliziert und ohne jedes Risiko. Hat er sich für einen neuen Versorger entschieden, dann meldet Sie der Energiesparberater an. Dazu reichen die persönlichen Daten und die Nummer des Stromzählers. Der neue Versorger übernimmt dann sämtliche Formalitäten, auch die Abmeldung beim
bisherigen Versorger. Der Kunde selbst braucht nichts weiter zu tun.

Fallen Wechselgebühren an?
Nein, der Wechsel zu einem alternativen und günstigen Stromversorger
ist garantiert kostenlos. Auch danach kommen keine zusätzlichen
Gebühren, etwa für die Zählermiete oder Ähnliches hinzu. Sämtliche Kosten sind bereits mit der Zahlung an den neuen Energieversorger abgegolten.

Wann fließt der neue Strom?
Der Wechsel des Anbieters dauert etwa acht Wochen. Das genaue Prozedere und die Dauer der Ummeldung ist bis ins kleinste Detail durch die Bundesnetzagentur geregelt. Der Kunde wird damit nicht behelligt, denn die Formalien machen die Stromlieferanten unter sich aus. Die Lieferung des neuen Versorgers beginnt in der Regel am Monatsersten.